Das „Zentralgestirn“ des Naturparkes Pöllauer Tal
Heute ist der 11. November, somit Faschingsbeginn, so sollte der Titel dieses Beitrages verstanden werden.
Ein Körnchen Wahrheit steckt natürlich dahinter, denn alle Besucher unseres schönen Tales werden mit dem Begriff „Hiaschbian“ unweigerlich konfrontiert. Nachdem ich hier zu Hause bin, will ich mich diesem Thema ja gar nicht entziehen, eher das Gegenteil ist der Fall.
So habe ich mich wieder einmal dem tollen Holz der Herbstbirne gewidmet und die unten dargestellte Skulptur ist entstanden, die für mich eine fast monstranzähnliche Form aufweist, wobei der Hinweis auf die Form die Vielfältigkeit dieses weltlichen Leitproduktes zeigen soll.
Maße: 20 x 8 x 30 cm , metallfrei, Hirschbirne pur
Ich wünsche einen schwungvollen Faschingsbeginn.
Aus dem Tal der Hirschbirne grüßt
Rainer
Ja sach mal, ich komme ja gar nicht mehr hinterher Rainer :-). Wundervoll und die Hirschbirne, mehr geht nicht was die Regionalität dieses Kunstwerkes angeht. LG Angela
Danke. Ich lächle ja noch immer in mich hinein, wenn ich die Verknüpfung von Regionalität, Zentralgestirn, Monstranz, Faschingsbeginn und Hirschbirne denke. Du kennst mich ja, Spaß darf nicht zu kurz kommen.
LG Rainer