Der Verbrennung haarscharf entgangen – „Hufeisenglücksbaum“ geworden!
Die gesamte Entstehungsgeschichte wäre zu lange, daher entschließe ich mich zum abgekürzten Verfahren:
- Nachbar schneidet im Herbst 2014 Apfelbäume um
- Baum mit drei wuchtigen Kronenästen fällt mir auf
- Baum gedanklich um 180 Grad gedreht
- Stamm nach oben, Kronenäste nach unten – könnte was werden
- Nachbar überlässt mir Baumstamm (Hubstapler erforderlich)
- Dreizackbaum bewacht im Winter den Parkplatz
- Im Jänner 2015 besuche ich ein Schmiedeseminar
- Hufeisenkugel sticht mir dabei ins Auge
- Eine Ecke im Garten bedarf der Belebung
- Eine unserer Töchter hat Geburtstag (30.April, also Walpurgisnacht!)
- Errichtung des Glücksbaumes am 30. April
- Abrundung mit ausgesuchtem Stein, hochwachsenden Gräsern und Blumen
- Vorläufiges Ende der Geschichte Mai 2015
Der Naturpark Pöllauer Tal und ich wünschen viel Glück!
arbore dinosaurum amet pratorum be ovum solea caput
Für mich ist das der bekannte Apfelbaumdinosaurier , welcher vor 35 Mill. Jahren ausgestorben ist .Wahrscheinlich der letzte seiner Art , weil aus dem gelegten, unbefruchteten Ei wurde später eine STEINEICHE !
Einfach grandios.
LG Rainer
oh wie schön, mit so einem Kunstwerk „verbunden“ zu sein 🙂 – ist dir wirklich sehr gut gelungen und freu mich schon, wenn du mal unseren eigenen Garten aufmotzt 🙂
Danke für den netten Kommentar.