Eiche und Buche vereint
Eine dekorative Fassplatte sollte meiner kleinen Weinnische im Keller einen für mich selbst liebevollen “ Eyecatcher“ verleihen. Die Glasplatte, die ich vorher hatte, brauchte ich für einen anderen Zweck im Garten.
An die Aufgabe: Holz besorgen, leimen, schleifen, zeichnen, bohren, fräsen, schneiden, wachsen, polieren, und da liegt sie nun. Die Glasplatte, die noch die Schutzfunktion für das Holz übernehmen wird, kommt noch, sonst könnten bei Unachtsamkeit die Blume und die Abschlussringe irgendwann einmal dunkelrot werden. Dies kann aber mit der Zeit auch seinen Charme bekommen. Allmählich kommen die Dinge und alle Wesen in die Jahre und haben dann hoffentlich einen besonderen Reiz.
Nun hat das 225 Litereichenfass wieder einen Deckel, an dem man sich gut anlehnen und – wenn die Stimmung passt – in aller Gemütsruhe ein Gläschen schlürfen kann ( und wenn´s mehr sind, ist das kein Beinbruch).
Das Pöllauer Tal lässt grüßen.
ist dir großartig gelungen und ich komme nicht umhin mir vorzustellen, wie der Untersetzer (du weißt schon, der Gebrauchsgegenstand ;-)) einfach beschlossen hat, größer zu werden :-)))), bj
Danke. Ein Fass ist eben größer als ein Topf.
wie wahr 🙂
Ist dir super gelungen und ich bin schon auf „in echt“ 😉 gespannt!